Kosteneffizientes Bauen von Mitarbeiter-Parkhäusern

Intelligente Planung vom Marktführer im Parkhausbau

Bei Mitarbeiter-Parkhäusern tritt der Verkehr insbesondere beim Schichtbetrieb stoßweise auf. Durch das zeitgleiche Aus- und Einfahren der Mitarbeiter beim Schichtwechsel entsteht ein konzentrierter Verkehrsstrom. Hohe Zu- und Abflusskapazitäten in Form von mehreren Auf- und Abfahrtrampen, wie auch mehreren Ein- und Ausfahrten in das Parkhaus entzerren den Verkehrsstrom. Fachleute empfehlen den Einsatz sogenannter “Speed-Rampen”. Diese sind besonders leistungsfähig und gleichzeitig wirtschaftlich. Daneben sind sie leicht befahrbar und vermeiden Unfälle im hektischen Berufsverkehr. Alternativ eignet sich die Erschließung über eine klassische Vollgeschossbauweise. Bei kleinen Projekten kann zudem eine Split-Level-Lösung geeignet sein.

Durch tägliches Befahren des Parkhauses ergibt sich eine Routine bei den Mitarbeitern. Somit können für Stellplätze und Verkehrsflächen übliche Maße angesetzt werden.

Steigerung der Mitarbeiter­­­­zufriedenheit

Ein Mitarbeiterparkhaus kann das Image eines Unternehmens verbessen. Ausreichend Parkplätze signalisiert dem Arbeitnehmer ein gutes Verständnis für seine Mitarbeiter. Die Parkplatzsituation kann für Mitarbeiter ein entscheidender Faktor bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes sein. Ein Mitarbeiterparkplatz fördert die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter und steigert so die Effizienz und Produktivität im Unternehmen steigern. Mitarbeiter kommen pünktlicher und entspannter zur Arbeit.

Nachhaltiges Bauen

Nachhaltigkeit beginnt bei der Planung eines Gebäudes. dip-Parkhäuser sind für eine planmäßige Nutzungsdauer von 50 Jahren und mehr ausgelegt. Diese Nutzungsdauer setzt eine regelmäßige Wartung voraus. Aufgrund der Baukonstruktion sind die Wartungskosten bei der dip-Decke im Vergleich am geringsten. In Fachkreise wird diese Bauweise als „Komplettmodell“ bezeichnet.

Davon abzugrenzen sind Parkhäuser im sogenannten „Reduktionsmodell“. Hier werden die Qualitätsanforderungen beim Bau reduziert. Die reduzierte Qualität erfordert über die Nutzungsdauer einen erhöhten Aufwand für Wartung- und Instandhaltung. Je länger das Gebäude genutzt wird, desto höher die Gesamtkosten und geringer die Wirtschaftlichkeit.

Unabhängig davon sollte beim Bau auf umweltschädliche und schwer zu entsorgende Substanzen, wie Beschichtungen, Gußasphalt etc. verzichtet werden. Diese gehen mit dem Untergrund eine unlösbare Verbindung ein. Der durch das Befahren entstehende Abrieb gerät in Form von Mikroplastik ins Grundwasser und kann Gewässer verunreinigen. Durch den Verschleiß ist die Lebensdauer von Beschichtungen deutlich geringer als die planmäßige Nutzungsdauer eines Gebäudes. Bei der Erneuerung von Beschichtungen entstehen beträchtliche Mengen an Sondermüll. Dieser ist deponierpflichtig und verursacht erhebliche Entsorgungskosten.

Stärkung der Marken­identität

Eine durchdachte Gestaltung der Parkhausfassade stärkt die Markenidentität, indem sie die Corporate Design-Elemente nach außen trägt. Dies schafft Wiedererkennung, fördert die Identifikation der Mitarbeiter und macht das Unternehmen auch für Besucher erlebbar.